So kann man jetzt noch selbst aktiv werden

Der Krieg in der Ukrai­ne lenkt aktu­ell alle Auf­merk­sam­keit auf sich. Das ist abso­lut ver­ständ­lich, führt aber lei­der auch dazu, dass die Debat­te um die Impf­pflicht in den Hin­ter­grund rückt und es ist zu befürch­ten, dass in weni­gen Tagen Fak­ten, sprich Geset­ze, zu Guns­ten der Impf­pflicht ver­ab­schie­det wer­den, mit denen wir dann lang­fris­tig leben müs­sen. In der Pres­se spie­gelt sich die aktu­el­le Stim­mungs­la­ge zur Impf­pflicht nicht wider. Min­des­tens ein Drit­tel, wenn nicht sogar die Hälf­te der Bevöl­ke­rung sind gegen eine Impf­pflicht. Das schei­nen die meis­ten Abge­ord­ne­ten im Bun­des­tag jedoch zu igno­rie­ren. Dabei gibt es neben unse­rer Akti­on auch zahl­rei­che ande­re Web­sites, Peti­tio­nen und Autoren, die sich gegen die Impf­pflicht wen­den. All das könn­te aber immer noch zu wenig sein. Wie man auch als Ein­zel­per­son sei­ne Stim­me gegen die Impf­pflicht erhe­ben kann, wird auf corona-blog.net erklärt: Indem man eine per­sön­li­che Mail an alle Bun­des­tags­an­ge­ord­ne­ten ver­schickt. Eine detail­lier­te tech­ni­sche Anwei­sung, die auch Laie ver­ste­hen, fin­den Sie hier.