Sehr geehrte Gleichgesinnte,
danke für Ihren Einsatz gegen eine Impfpflicht in Deutschland! Und danke für das Angebot, Ihnen schreiben zu dürfen. Mein Anliegen ist, Aufmerksamkeit für das Thema „Impfen der alten Leute“ zu erzeugen, da mir bisher noch keine ernsthafte Stellungnahme dazu begegnet ist.
Selbst von eigentlichen Impfgegnern, wie z.B. Sahra Wagenknecht, habe ich immer wieder gehört/gelesen, dass die „Impfung“ (richtiger: Gen-Behandlung) für die „vulnerablen“ alten Menschen unbedingt zu empfehlen sei. Ich weiß jedoch von Bekannten, die als Altenpfleger arbeiten, dass Pflegeheim-Bewohner oft genug in engem zeitlichen Zusammenhang mit der „Impfung“ sterben - gerade auch die, die vorher rüstig und gesund waren. Es sollen dort schon alte Leute gegen ihren Willen (z.B. mittels des Tricks „Vitaminspritze“) geimpft worden sein. Ich weiß auch von einem Fall, in dem die demente Mutter gegen den ausdrücklichen Willen der Tochter geimpft wurde. Es gibt Berichte, die einfach zum Himmel schreien - dass Menschen, die sich schon im Sterbeprozess befinden, also unfähig zu sprechen sind, sogar noch eine vierte Impfung erhalten - von Ärzten, die ja an jeder Impfung verdienen … Das soll aber selbstverständlich kein Pauschalurteil gegen die Ärzte sein. Ich weiß ja, in welchen existentiellen Nöten und natürlich auch Gewissensnöten viele Ärzte sind! Und ich weiß von Initiativen wie MWGFD, Zusammenschlüssen von Ärzten, die in einzigartiger Weise für den Widerstand gegen Impfpflicht und Impfpass engagiert sind.
Als Angehörige der „vulnerablen“ Altersgruppe (79) ist es für mich ein blanker Horrorgedanke, einmal in eine Lage kommen zu können - im Krankenhaus oder Altenheim - in der über meinen Kopf hinweg entschieden wird, mich per Impfung zu Tode zu „schützen“, anstatt mich in Ruhe sterben zu lassen - was ja wohl eines der grundlegendsten Bedürfnisse eines jeden Menschen ist. Ich bin dankbar, das Beispiel meiner hundertjährigen Stiefmutter erlebt zu haben, die bis zum Schluss selbstbestimmt gelebt hat, indem sie sich mit Vehemenz weigerte, sich impfen zu lassen, und - als die Zustände im Pflegeheim sich nicht besserten und sie ihren 100. Geburtstag einsam verbringen musste - sich bewusst entschieden hatte: „Jetzt reicht’s!“ - und zwei Wochen danach friedlich gestorben ist.
Aber mein ganzes Mitgefühl gilt den vielen alten Menschen, die nicht das Glück haben, geistig noch völlig klar zu sein, sondern hilflos einem Umfeld ausgeliefert sind, das nicht unbedingt verlässlich deren Bestes im Sinn hat.
Für eine Antwort von Ihnen wäre ich Ihnen sehr dankbar!
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